Ein Startup gründen: Evas Weg mit Familie & Job

Ein Startup gründen: Evas Weg mit Familie & Job

Ein Startup gründen: Evas Weg mit Familie & Job

Update: SAVSEN, Eva Brandeburgs Startup, hat sich so erfolgreich entwickelt, dass sie nun schon seit Oktober 2024 hauptberuflich und Vollzeit in und an Ihrem Starup arbeitet. Herzlichen Glückwunsch, Eva. Du bist ein absolutes Vorbild und Mutmacherin für alle Frauen, die auch ein Startup gründen und nebenberuflich aufbauen wollen.

Als ich mit Eva für das Interview im Gespräch war, hatte Eva noch einen Full-Time Job in Festanstellung und wie sie das gemeistert und mit Family gelebt hat, liest Du hier. 

 

Eva Brandenburg ist Gründerin von SAVSEN, Mutter und Projektmanagerin: 3 Fulltime-Jobs in einem Tag 🤯 Genau deswegen wollte ich unbedingt mit Eva sprechen und erfahren, WIE sie es macht und vorallem WANN? Ich bin ich so dankbar, dass Eva sich Zeit für dieses Interview genommen hat.

Während viele Mütter allein beim Gedanken an den Spagat zwischen Kind und Job ins Schwitzen kommen, hat sich Eva entschlossen, ein weiteres Abenteuer zu wagen: die Gründung ihres Startups SAVSEN.

Ihre Vision? Ein Business, das anderen Unternehmen hilft, schnell Ideen zu testen, Hypothesen zu validieren und den Fokus dort zu setzen, wo er am meisten Wirkung zeigt. Im Interview gibt Eva spannende Einblicke, wie sie das alles meistert: vom strukturierten Tagesablauf mit 5-AM-Start bis hin zu den unverzichtbaren Mindset-Hacks, die sie durch herausfordernde Zeiten tragen.

 

Das steckt für Dich drin: 

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Mit engen Zeitfenstern Großes erreichen

Früh und schnell Kundenfeedback einholen und testen

Bauchgefühl nutzen für Timing wichtiger Entscheidungen

Unterstützung durch Netzwerk und Familie suchen

Komfortzone verlassen und Sichtbarkeit gezielt angehen

Nebenberuflich ein Startup gründen für finanzielle Sicherheit

Los geht’s. Hier sind Evas Erfolgsgeheimnisse:

Hanna: Eva, wie schön, dass Du da bist. Erzähl uns erstmal bitte, wer bist du? Und was Du machst?

Geschäftsführerin von SAVSEN Eva Brandenburg

Eva: Mein Name ist Eva Brandenburg. Ich bin die Gründerin von SAVSEN und baue dieses Startup im Moment nebenberuflich auf. Innerhalb meiner Anstellung werde ich jetzt auch nochmal den Arbeitgeber wechseln und gehe als stellv. Geschäftsleitung und Innovation Lead in die Beratung. Aktuell bin ich noch als Projektmanagerin tätig. Der Wechsel hat sich für mich ergeben, bevor das kürzlich mit meinem eigenen Startup größer wurde. Außerdem bin ich Mutter von zwei wunderbaren, manchmal etwas wilden Jungs. Sie sind 10 und 12 Jahre alt. Das erfordert gutes Zeitmanagement.

Hanna: Wahnsinn, das ist eine Menge: Du hast zwei Kinder und schaffst es, neben Deiner Festanstellung inklusive Jobwechsel – der ja auch nochmal Ressourcen beansprucht – Dein eigenes Startup zugründen. Bevor wir uns das genauer anschauen, erzähl bitte mal, was verbirgt sich hinter Deinem Startup SAVSEN?

Eva: Bei SAVSEN helfen wir Unternehmen, ihre Ideen und Konzepte schneller auf den Markt zu bringen. Mit qualitativen Videointerviews, KI-Unterstützung und einem Netzwerk aus Experten sparen unsere Kunden bis zu 88 Prozent Zeit.

66 Prozent der Innovationen scheitern – ein teures Risiko. Mit SAVSEN minimieren wir dieses Risiko durch klare, umsetzbare Ergebnisse in Rekordzeit. Unternehmen können Produkte schneller, günstiger und datengestützt entwickeln, ohne Zeit oder Budget zu verschwenden. Unser Ziel ist es, Innovation so einfach wie möglich zu machen und den Projekterfolg unserer Kunden messbar zu steigern.

Hanna: Cool, das ist wie Proof of Concept auf Knopfdruck.

Eva: Ja. Klingt gut, wenn Du das so sagst. So ist es tatsächlich.

Hanna: Klingt mega wertvoll. Und ich kenne diesen Punkt in der Gründungs- oder Launchphase von meinen Klientinnen. Darunter befinden sich ja auch viele Business-Starterinnen und anfänglich viel basierend auf Hypothesen aufbauen und dadurch Unsicherheiten und Ängste entwickeln. ”Ist das, was ich mir da vornehme, auch das, was die Leute brauchen und bereit sind für Geld zu bezahlen?”. Da kann ein früher Proof of Concept ein gelungener Mindset-Shift sein. Find ich gut!

Aber jetzt mal zu Deiner Super-Power: Wie schaffst Du es, Familie, Angestelltenjob und SAVSEN unter einen Hut zu bringen?

Eva: Manchmal ein bisschen crazy, tatsächlich. Ein guter Anfang ist, wenn ich morgens erstmal in Ruhe meinen Kaffee trinke. Das habe ich gemerkt, das brauche ich. Dann erst wecke ich die Kinder und es wird trubelig. Wenn sie in der Schule sind, fange ich zwischen halb acht und acht normalerweise an zu arbeiten. Und mache dann immer die erste Stunde am Morgen etwas für mein eigenes Business. Oder ich mache das dann am Abend oder am Wochenende. Pausen sind manchmal kurz. Und ja, das merke ich manchmal schon, dass ich an der Oberkante bin. Zeit ist tatsächlich sehr knapp.

Hanna: Oh ja, das glaube ich. Und gleichzeitig ist diese eine Stunde, nachdem die Kinder das Haus verlassen, das Zeitfenster SAVSEN voranzubringen. Was schaffst Du in dieser Zeit wirklich? Oder wie schaffst Du es, in der Zeit wirklich relevante Dinge zu machen?

Eva:

„Wo ein Wille ist, da ist ein Weg. Bisher war es das richtige Konzept für mich.“

Eva: Es hat auch etwas mit Mindset zu tun. Also wenn Du eigentlich wenig Zeit hast, dann bist Du ja irgendwie gezwungen, schnell voranzukommen. Gibst Du Dir nur eine Stunde für etwas, dann schaffst Du das in der Regel auch in einer Stunde. Dann ist es oft eine 80-Prozent-Lösung, aber die ist ausreichend. Ich merke, dass mir das hilft. Klar brauchen Dinge manchmal länger, oder Du hast nochmal Schleifen. Das gibt’s natürlich alles. Und ja, ich stoße da auch manchmal sehr an meine Grenzen. Aber wo ein Wille ist, da ist ein Weg. Bisher war es so das richtige Konzept für mich – auch mit der Nebenberuflichkeit. Zwar merke ich langsam, da ändert sich was. Ich merke schon, dass es sehr in mir arbeitet, weil die Zeit oft knapp ist und nicht mehr ausreicht. Und dann, schaue ich da genau hin, warte auf den richtigen Moment und justiere irgendwie nach.

Hanna: Spannend. Lass uns darauf gleich nochmal zu sprechen kommen.
Gerade eben fand ich das mit dem Timeboxen einfach nur cool. So wie ich Dich verstanden habe, machst Du Dir einen Plan, dass wenn Du morgens um acht an den Schreibtisch gehst, entsprechend direkt losstartest und nicht erst überlegst, was ist es denn, was ich jetzt machen will. Du hast nur eine Stunde zur Verfügung, bevor Du in Deiner Festanstellung arbeitest. Und diese Timbox setzt die Energie und den Fokus frei, die es braucht in Deinem Business einen Fortschritt zu machen. Hammer!

Eva: Ja, total. Ich glaube, für uns Mütter ist der Umgang mit knappen Zeitfenstern fast schon selbstverständlich, da man ständig getaktet ist. Wenn Du weißt, dass Du um eine bestimmte Uhrzeit deine Kinder abholen musst, dann arbeitest Du automatisch gezielt. Wir sind gezwungen, mit der verfügbaren Zeit optimal zu haushalten.

Hanna: Geil! Ja Mütter an die Macht 😃 Du hast eben gesagt: “Wo ein Wille, da ein Weg”. Was war Deine Motivation, in deinem schon vollen Alltag mit Kind und ambitioniertem Job ein eigenes Startup zu gründen?

Eva: Ich glaube, es ist einfach die Neugier und Lust, etwas Neues zu schaffen, und das Gefühl von Freiheit. Auch das Interesse am Thema, an Nutzertests und daran, menschliches Verhalten zu verstehen, spielt eine Rolle. Für mich fühlt sich das Arbeiten am eigenen Projekt auch nicht wie Arbeit an, sondern wie ein Teil von mir.

Hanna: Das klingt so, als wärest Du da wirklich mit Herzblut dabei. Und genau dieses intrinsische Motivation, von der Du gesprochen hast, braucht es meiner Meinung nach auch. Ich habe Dich aber auch so verstanden, dass Du trotz aller Motivation immer häufiger an den Punkt kommst, wo die Vereinbarkeit aller Bereiche herausfordernd wird. Ich kenne viele Frauen mit Kind und Karriere, entweder in Festanstellung oder in Gründung, die an ihre Kapa-Grenzen stoßen. Wie gehst Du damit um?

Eva: Ja, das kenne ich auch. Das kann ich auch total gut nachvollziehen, was Du sagst. Ich habe viel auf dem Teller, das stimmt und zeitgleich fühlt sich mein eigenes Projekt für mich nicht wie Arbeit an. Es ist mein Herzprojekt. Ich versuche, achtsam zu sein. Wenn ich merke, dass ich Fehler mache oder es mir zu viel wird, schalte ich bewusst einen Gang zurück und mache Pausen. Außerdem habe ich meine Kinder, sie “zwingen” mich irgendwie Pausen zu machen und die Zeit zu genießen. Zum Glück kann ich gut abschalten, so dass ich nachts oder so irgendwie nicht mehr viel über meine Business Themen nachdenke und auch gut und ruhig schlafe, was wichtig ist, um leistungsfähig zu sein.

Eva:

„Entscheidungen treffe intuitiv. Ich habe gelernt, mich auf mein Bauchgefühl zu verlassen.“

In den letzten Jahren habe ich gelernt, mich auf mein Bauchgefühl zu verlassen. Wenn ich irgendwie merke, ich bin mir noch nicht sicher mit etwas oder ich denke noch drüber nach, dann weiß ich einfach, der Punkt aktiv zu werden, ist einfach noch nicht da. Dann harre ich aus und stress mich nicht in irgendeine Aktion. Das schont Ressourcen und Energie.

Wenn der Moment für den nächsten Schritt gekommen ist, dann war es in der Vergangenheit auch meistens ein guter Zeitpunkt für die Veränderung. Und genau so ist das jetzt auch mit der nebenberuflichen Gründung. Jetzt bin ich angestellt und ich bin selbständig. Wann es Zeit für den Wechsel in die hauptberufliche Selbstständigkeit wird, warte ich aktuell noch ab. Aber ich merke schon, dass sich das jetzt sehr stark formt. So habe ich auch gelernt, intuitiv gute Entscheidungen zu treffen und mich auf meine Intuition zu verlassen. Damit fahre ich echt total gut.

Hanna: Das finde ich sehr inspirierend! Gibt es weitere Ressourcen oder Menschen, die dich besonders in deinem Gründungsvorhaben gestärkt haben?

Eva: Ja, auf jeden Fall. Tatsächlich total viele! Also was mir persönlich immer gut tut, ist einfach eine Runde laufen zu gehen. Da kann ich Dinge verarbeiten. Oft bekomme ich dann neue Gedanken, Ideen, und Perspektiven, wenn ich zuvor so ein bisschen festgesteckt habe.

Ich habe das Glück, ein tolles Netzwerk zu haben. Auch meine Familie und Freunde sind eine große Unterstützung, die mir immer wieder Mut gemacht haben. Darüber hinaus sind meine Coachin und das Netzwerk im Coco-Programm sehr wertvoll für mich. Da haben wir uns ja auch kennengelernt. Mit diesem Netzwerk kann ich Themen einfach ansprechen. Sie helfen mir, mich selbst zu reflektieren und bestärken mich immer wieder darin, auch mal aus meiner Komfortzone zu treten.

Zum Beispiel: Manchen fällt das total leicht. Für mich liegt es außerhalb meiner Komfortzone auf einer Bühne zu sprechen. Genau, und da hat mir das einfach total geholfen, da jemanden an der Seite zu haben und zu reflektieren. Solche Menschen braucht man. Ein paar Leute, die einen irgendwie ein bisschen anfeuern oder den Rücken stärken und so. Ohne solche Menschen ist es tatsächlich schwer.

Hanna: Das klingt sehr wertvoll. Du sagtest gerade auf der Bühne stehen, ist herausfordernd. Für viele Frauen ist das Thema Sichtbarkeit oft ein Thema. Wie gehst Du mit dem Druck um, präsent zu sein?

Eva: Das ist tatsächlich etwas, das mir anfangs schwerfiel. Damit hatte ich so manchen Struggle, so sehr präsent zu sein, so ein Spotlight auf mich zu haben, das ist für mich außerhalb der Komfortzone. Aber ich habe gelernt, dass das Feedback von anderen unglaublich motivierend sein kann. Wenn ich merke, dass meine Arbeit positiv aufgenommen wird, bestärkt mich das.

Wie Du sagst, ich glaube als Frau oder auch als Mutter, backen wir da manchmal kleinere Brötchen, als es zum Beispiel Männer machen. Ich glaube, wir müssen lernen, mutig zu sein und unsere Erfolge nicht kleinzureden. Es gibt da sicher noch Bereiche, in denen ich besser werden kann. Und diese Themenbereiche, in denen ich mich verbessern will, suche ich mir auch bewusst.

Hanna: Du sprichst da einen wichtigen Punkt an, der auch Kern meiner Arbeit ist: Frauen zu unterstützen, die Komfortzone zu stretchen, sich in Ihrer ganzen Größe zu zeigen, ihr ganzes Potenzial zu sehen. Das ist bei mir an Businessentwicklung, Skalierungsansätzen und Marketing gekoppelt. Denn oft reicht es nicht, die Tools und Theorie zu kennen. Um in der gelebten Wirklichkeit effektiv zu implementieren, dürfen wir oft unsere Einstellung und Gedanken überprüfen.

Ein anderes Thema, dass für Startup Moms oft außerhalb der Komfortzone liegt, ist das Thema Finanzen. Du bist wahrscheinlich durch Dein doppeltes Standbein gut abgesichert. Welche Gedanken hattest Du in Bezug auf die Finanzierung deines Startup und Familienlebens?

Eva:

“Ich habe mich damals bewusst dafür entschieden, weniger Zeit zu haben, aber dafür ruhig schlafen zu können.”

Eva: Ich habe bewusst nebenberuflich gegründet, um finanziell abgesichert zu sein. Gerade mit Kindern war mir das wichtig. Zeit ist für mich ist wertvolles Gut. Ich habe mich damals bewusst dafür entschieden, weniger Zeit zu haben, aber dafür ruhig schlafen zu können, weil ich finanziell abgesichert bin. Wie gesagt, der Punkt kommt, wo die Zeit immer knapper wird und ich mir überlege, wann ich den nächsten Schritt gehe.

Hanna: Das klingt sehr klar. Du weißt einfach, was Dir wichtig ist. Offensichtlich hast Du auch einen super Umgang mit Deiner Zeit und ausgeprägte Planungsskills. Kannst Du uns ein Beispiel für deine Planungsmethode geben?

Eva: Trotz aller Planung fühlt es sich manchmal ein bisschen an wie im Chaos. Aber ich glaube, ich bin schon ein sehr geplanter Mensch. Würde ich nicht planen, dann würde das auch nicht funktionieren. Ich nutze ein einfaches OKR-Set (Objectives and Key Results), in dem ich mir größere Ziele setze und diese dann in Zwischenziele herunterbreche. So weiß ich, was ich mir vornehme, aber auch, wie ich es auf meine Tage, meine Wochen usw. verteile. Was super wichtig ist, vor allem mit Kindern für die ich gleich zu Beginn schon die relevanten Zeiten wegblocke. Dadurch weiß ich, was in welcher Zeitspanne erreicht werden muss. Natürlich halte ich das nicht immer ein, das wäre ein bisschen überambitioniert, aber ich mag es mir Ziele zu setzen und es gibt mir vorallem Orientierung und Klarheit.
Zusätzlich arbeite ich teils mit der Pomodoro-Technik, vor allem für konzeptionelle Arbeiten. Es ist eine Mischung aus verschiedenen Methoden, die mir hilft, mich zu strukturieren. Hast Du irgendwelche Hacks?

Hanna: Ich merke, Du bist Projektmanagement-Profi 😉 Ich habe tatsächlich auch eine Mischung am Start. Die Essenz ist eine Fusion aus Kanban, OKR und Bullet-Journaling, die ich mit unterschiedlichen Methoden und Routinen stütze. Geil, ich lieb sowas. Da könnte ich ewig drüber sprechen….
Gerade in der Tech-Branche sind Agilität und schnelle Anpassungsfähigkeit an veränderte Rahmenbedingungen ein riesiger Erfolgsfaktor. Wie bleibst Du offen und flexibel trotz aller Planung?

Eva: Anpassungsfähigkeit ist für mich eine Kernkompetenz – sowohl für mich als Gründerin als auch für mein Unternehmen. Technologie, Kundenbedürfnisse, alles ändert sich ständig. Sich schnell anpassen zu können, ist heute ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Ich lasse mir Raum zum Experimentieren und Ausprobieren. Wenn etwas nicht funktioniert, fällt es mir relativ leicht, das wieder zu justieren. Ich gehe also in kleinen Schritten iterativ vor, bis ich den Hack gefunden habe.

Hanna: Die Neugier und Lust auf Neues und kontinuierliches Lernen, das Du zuvor angesprochen hast, sind da sicher auch ein Vorteil. Kannst Du anderen Gründerinnen noch einen abschließenden Rat geben?

Eva: Ja, ich würde sagen, ein Forscher-Mindset zu entwickeln, ist unglaublich hilfreich. Nicht alles läuft von Anfang an perfekt, aber wenn man bereit ist, zu experimentieren und iterativ zu arbeiten, kommt man Schritt für Schritt weiter. Genau das versuchen wir bei SAVSEN auch zu leben – kleine, schnelle Tests, um zu sehen, was funktioniert und was nicht. Das spart langfristig Zeit und Geld.

Hanna: Geil. Danke Eva. Wir haben schon über Planung und Meilensteine gesprochen. Wo geht’s mit SAVSEN als nächstes hin? Was ist der nächste Meilenstein?

Eva: Der Fokus lag bislang auf der Produktentwicklung, um ein marktreifes und attraktives Angebot auf den Markt zu bringen. Da machen wir gerade richtig gute Fortschritte. Wir sind aktuell zu zweit plus Freelancer und der nächste Meilenstein besteht darin, neben 50 Prozent der Kapas in die Produktentwicklung zu investieren, die anderen 50 Prozent in Vermarktung, Akquise von Aufträgen und Umsatz zu generieren.

Hanna: Wo findet man Euch, wenn jemand an einer Validierung der eigenen Ideen und Konzepte interessiert ist?

Eva: Ja, also gerne eine E-Mail an kontakt@savsen.de schreiben, oder unsere Website www.savsen.de besuchen oder Du findest uns auch auf LinkedIn

Hanna: Super! Danke, Eva. Also mir hat es mega Spaß gemacht. Ich wünsche Euch weiterhin viel Erfolg und Freude am Experimentieren.

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