AVGS beantragen klappt nicht? Versuchs mal hiermit

AVGS beantragen klappt nicht? Versuchs mal hiermit

AVGS beantragen

AVGS beantragen funktioniert nicht? Hier ist die Lösung

AVGS beantragen - Frauenhände an Laptoptastatur
Entscheidungen treffen, gehört zum Unternehmerin sein dazu. Von Anfang an.

Auch wenn Du nichts entscheidest, ist das eine Entscheidung. Auch eine Nicht-Entscheidung beeinflusst, wo Du in 5 Jahren von heute bist.

Jetzt hast Du Dich endlich entschieden loszulegen mit Deinem Business. Und jetzt hält Dich die Bürokratie zurück.

Der AVGS-Antrag hängt fest, und Du weißt nicht, ob Du gefördert wirst? Genau das ist Marias Geschichte – und vielleicht auch Deine…

Es werden im Moment (Stand: Januar – März 2025) keine AVGS für Gründungscoachings bewilligt. Mögliche Gründe sind:

  • Regierungswechsel
  • Bundeshaushalt noch nicht verabschiedet
  • Einsparungen

Leider sind die Agenturen da wenig transparent. Auch seitens der Regierung oder Institutionen kommen keine Infos.

„Bitte haben Sie Geduld“, sagt Marias ArbeitsvermittlerIn. Geduld? Die hat Maria nicht. Ihr Gründerzuschuss-Antrag hat eine harte Deadline und zuvor wollte sie mit einem AVGS Gründercoaching an Ihrem Business-Konzept feilen und die großen Fragezeichen in ihrem Kopf klären.

Mittlerweile ist sie total verunsichert und zweifelt sogar an ihrem Plan, zu gründen.

  • Sie fühlt sich lost, wo im Prozess der AVGS Antrag steht.
  • Sie fühlt sich verunsichert, weil sie von der Agentur für Arbeit völlig im Dunkeln gelassen wird. Wird sie mit der Förderung rechnen können? Das steht in den Sternen.
  • Sie ist verängstigt, weil sie nicht weiß, ob sie eine Gründung ohne AVGS Unterstützung und Gründerzuschuss leisten kann.

Marias Gedanke über ihren Traum: “Das wird doch eh nichts.”
Weil sie das denkt, fühlt sie sich verunsichert, ängstlich und lost. Also geht sie erst gar nicht für ihren Traum los.

Stell Dir vor, wie es wäre, wenn es Dir gelingt zu denken: “Ich kann mir vorstellen, dass ich eine Lösung finde und es ohne staatliche Förderung schaffe.”

Genau dafür habe ich mein Gründungscoaching MY OWN BOSS entwickelt.

Bevor ich Dir davon erzähle, lass uns nochmal von vorne anfangen.

Wenn Du einen AVGS beantragen möchtest, unterstütze ich Dich dabei in einem kostenlosen 20-minütigen AVGS-Beratungsgespräch.

Und hier findest Du die wichtigen Hard Facts.

4 Dinge, die Du wissen, wenn Du einen AVGS beantragen willst

Was ist ein AVGS Gründercoaching?

Im AVGS Gründercoaching entwickeln wir Deinen persönlichen Fahrplan in die Selbstständigkeit. Die Maßnahme ist komplett oder teilweise durch die Agentur für Arbeit oder das Jobcenter gefördert.
Das AVGS Gründercoaching ist genau richtig für Dich, wenn Du gerade überlegst, Dein eigenes Business zu starten. Du hast aber noch einige essenzielle Fragezeichen:

  • Welche Formulare und Fristen sind wichtig?
  • Wie bekomme ich den Gründerzuschuss?
  • Wie gewinne ich KundInnen?
  • Was ist zu beachten?
  • Mit welcher Umsatzgröße kann ich meine Familie ernähren?
  • Was darf ich auf keinen Fall vergessen?
  • Wie gestalte ich mein Angebot, dass Du es selbstbewusst verkaufen kannst.
  • usw.
    • Ich begleite Dich durch den gesamten Prozess: Von der ersten Idee über den Businessplan bis hin zu den konkreten nächsten Schritten, damit Du finanziell tragfähig startest.
      Das wirklich tolle daran ist, dass die Maßnahme über den AVGS seitens der Agentur für Arbeit finanziert wird.

Was ist ein AVGS?

Hier alle wichtigen Hard Facts zum Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein (AVGS):

  • Er finanziert Dein Gründercoaching.
  • Du beantragst ihn bei der Agentur für Arbeit oder dem Jobcenter.
  • Wichtig: Du benötigst einen postalischen Bewilligungsbescheid.

Und falls Du auf die Details stehst:

Der Umfang der Maßnahme richtet sich nach den bewilligten Unterrichtseinheiten (UE)

Das bedeutet: Wenn Du einen Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein über 40 Unterrichtseinheiten (UE) bewilligt bekommst, erstellen wir gemeinsam eine Coaching Timeline. Wir identifizieren Deine wichtigsten Themen und klären Dein Maßnahmen Ziel und was Du unbedingt aus dem Coaching brauchst.

So holst Du das meiste für Dich raus, um frei und mutig und mit einem warmen Gefühl von Sicherheit in Deine Selbstständigkeit zu starten.

Im Vorfeld unterstütze ich Dich auch dabei, den AVGS zu beantragen. Buch Dir hier einen unverbindlichen Termin.

Was sind die Voraussetzungen für einen AVGS?

Disclaimer: Beim Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein handelt es sich um eine sogenannte Ermessensleistung. Das heißt, es liegt im Ermessen der Arbeitsvermittlung Dein Gründungsvorhaben mit einem AVGS zu unterstützen. Und Du hast keinen rechtlichen Anspruch darauf.

Die Grundvoraussetzungen für einen Gutschein sind:

  • Du bist arbeitslos und bekommst ALG I oder ALG II
  • Dein Job endet bald
  • Du willst Dich selbstständig machen
  • Du kannst argumentieren, warum die Maßnahme für Dich wichtig ist.

Zum Beispiel, weil Du eine konkrete Geschäftsidee hast, aber noch Unterstützung beim Businessplan, bei den Formalitäten oder bei Deiner Strategie brauchst.

Oder weil Deine familiären Umstände verlangen, dass Du Dich beruflich außerhalb des regulären Arbeitsmarktes orientierst.

Falls Du unsicher bist, wie Du den AVGS beantragen sollst oder welche Argumente gut ankommen, ich unterstütze Dich gern.

Ich habe schon viele Frauen darin unterstützt ihren AVGS zu beantragen. Nicht immer läuft das easy durch. So war auch die Erfahrung dieser Klientin:

“Es ist wohl Teil meines Learnings, dass es manchmal nicht einfach ist. Und genau dann ist es wichtig, weiter zu machen, auch wenn äußere Umstände es erschweren. Und es ist schön, Dich als meinen Support an meiner Seite zu haben.“

Ich kann Dir genau sagen, wie Du es am besten angehst!

Wie beantrage ich einen AVGS für ein Gründercoaching?

Das geht oft im direkten Gespräch mit Deiner Ansprechperson in der Arbeitsvermittlung.
Beim Antrag handelt es sich um ein einseitiges Formular, dass ich Dir zur Verfügung stellen kann, bevor Du bei der Agentur für Arbeit Deinen Termin hast.

Die offiziellen Schritte sind:

  1. Antrag stellen: Du reichst das ausgefüllte Formular ein.
  2. Warten auf Genehmigung: Was zwischen Antragstellung und Bewilligung geschieht ist blackboxig.
  3. Gründercoaching starten: Erst mit schriftlicher Bewilligung können wir die Maßnahme starten.

Reality-Check: Aktuell hängen die meisten Anträge auf AVGS gerade in Schritt 2 fest. Wie oben beschrieben, hat das vielfältige Gründe: Budgetkürzungen, Personalmangel, Priorisierung anderer Maßnahmen, Regierungswechsel und Wirtschaftskrise.

Die Gründe sind unveränderbar. Das liegt nicht in unserem Einflussbereich. Denn glaub mir, ich bin großer AVGS Fan. Ich lebe gern in einem Staat, der Menschen unterstützt, eigene Ideen in die Welt zu bringen, groß zu denken und selbstwirksam zu agieren.

AVGS-Stopp – Wartezeit ist verlorene Business Zeit

Was bedeutet der AVGS-Stopp für Dich und Deine Gründung?

Ein erfolgreiches Business entsteht nicht durch Warten, sondern durch strategisches Handeln.

Ja, 2.700€ sind eine Investition. Aber lohnt sie sich? Hell YES!

Eine meiner selbstzahlenden Kundinnen, hatte anfangs genau diese Bedenken. Heute sagt sie:

Nachricht von Kundin zum Mehrwert der Maßnahme ohne AVGS: Liebe Hanna, dank deines Coachings habe ich endlich Klarheit über meine Finanzen und weiß, worauf ich achten muss, um mein Business nachhaltig aufzubauen. Ich merke das immer wieder, auch aktuell bei der Entwicklung eines neuen Angebots. Zielgruppen, Pricing, auch die behindernden Glaubenssätze, ich weiss, wie ich damit umgehe. Mit einfachen Tools habe ich meine Zahlen im Griff und vor allem mein Money-Mindset transformiert. Vielen Dank nochmal!

Auch diese Klientin hat erkannt, dass mein Gründercoaching der Turboknopf für die Gründung ist:

Whatsapp Screenshot einer Kundenkommunikation: "Liebe Hanna, vielen Dank nochmal für unsere Session gestern. Mich katapultiert unsere Zeit immer in die nächste Session."

I Am My Own Boss – und mach es trotzdem

Mein Coaching ohne, dass Du einen Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein beantragen musst, ist schlank, effizient und praxisnah.

Was Du bekommst:

In 5 Wochen hälst Du nicht nur einen durchdachten und bankenfähigen Businessplan in den Händen. Du hast auch Deine persönliche Roadmap, wie Du Dein Business startest und strategisch Kunden gewinnst.

In 5 Monaten hast Du Deinen Gründerzuschuss erhalten und erste KundInnen gewonnen. Mit beidem zusammen hast Du Deine Investition schon mehrfach zurück verdient.

In 5 Jahren könntest Du stolz auf Dein etabliertes Geschäft zurückblicken, dankbar, dass Du den Mut hattest, in Dich selbst zu investieren.

Zusätzlich . . .

  • erhöhst Du Deine Chance auf Gründerzuschuss.
  • bekommst eine klare Strategie, tragfähigen Finanzplan und ein Business Model, das mit Deinem Privatleben vereinbar ist.
  • lernst Du, Deine Finanzen nachhaltig zu managen und Dein Business profitabel aufzubauen.
  • stärken wir gemeinsam Dein Selbstbewusstsein, damit Du Deine Preise mit Überzeugung kommunizieren kannst.
  • trittst Du dem Founder Circle bei und triffst andere GründerInnen und supported euch gegenseitig.

Lass den Zweifel hinter Dir und starte Deinen Weg zur erfolgreichen Unternehmerin.

Buche jetzt Dein kostenloses Beratungsgespräch und erfahre, wie Du auch ohne AVGS Deine Gründung meisterst.
Mach den ersten Schritt und ergreife Deine Chance – Dein Business wartet nicht.

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📸 Kelly Sikkema @Unsplash

Familie und Beruf unter einen Hut bringen: 6 hilfreiche Hacks für weniger Stress & mehr Flow

Familie und Beruf unter einen Hut bringen: 6 hilfreiche Hacks für weniger Stress & mehr Flow

Familie und Beruf unter einen Hut bringen

6 hilfreiche Hacks für weniger Stress & mehr Flow
Familie und Beruf unter einen Hut bringen: Frau küsst Baby im Hintergrund Laptop

Du hast Deinen Job immer geliebt. Du warst ambitioniert, hast alles gegeben, warst engagiert. Doch seitdem Deine Kinder da sind, hast Du das Gefühl, das Feuer ist aus.

Deine frühere Leidenschaft wird zunehmend von Verwirrung verdrängt. Du fühlst Dich unzufrieden im Job und Deinen Kindern gegenüber plagt Dich ein schlechtes Gewissen.

Einerseits willst Du für Deine Kinder da sein – präsent, liebevoll, mit Zeit und Geduld. Andererseits willst Du weiterhin in Deinem Beruf erfolgreich sein.

Doch momentan fühlt es sich an, als würdest Du in beiden Bereichen versagen. Der Druck wächst. Die Schuldgefühle nagen. Und der Gedanke, dass sich etwas ändern muss, wird immer lauter.

Aber wie?

Was bedeutet echte Vereinbarkeit?

Vereinbarkeit bedeutet nicht, dass Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen immer in einem perfekten 50/50-Gleichgewicht steht. Das Wort „Balance“ erweckt oft diesen Eindruck. Und auch ich war anfänglich in der Annahme. Ich hatte das Wort Balance sogar auf meine Website, bis ich lernte: Die Realität sieht anders aus.

Leben und Arbeiten verlaufen in Wellen. Es gibt Phasen, in denen alles gleichzeitig passiert.

Du bist voll im Business, Deadlines stehen an, und gleichzeitig braucht Deine Familie gerade extra viel Aufmerksamkeit (aka Partner auf Geschäftsreise und beide Kinder mit Fieber zu Hause 😉).

Dann folgen ruhigere Zeiten, in denen Du und Ihr als Eltern durchatmen und neue Energie tanken könnt. Familie und Beruf unter einen Hut bringen heißt, mit diesen natürlichen Rhythmen zu arbeiten – statt zu versuchen, sie in ein starres Modell zu pressen.

Es bedeutet, sowohl in Deiner Rolle als Mutter als auch in Deinem Beruf Erfüllung zu finden. Erfüllung heißt an der Stelle nicht glücklich oder 24/7 das ganze Jahr über happy.

Erfüllung finden wir Menschen auch in schwierigen Momenten und in herausfordernden Zeiten. Es ist das schöne warme Gefühl, auf dem richtigen Weg zu sein und mehrheitlich zufrieden mit dem zu sein, was da ist.

Familie und Beruf unter einen Hut bringen heißt auch: Eltern zu sein, die sich gegenseitig in supporten, das Leben zu haben, das jeder einzelne Partner führen will. Die Mutter zu sein, die Du sein möchtest. Und gleichzeitig eine Karriere zu verfolgen, die Dir Freude bringt – ohne dass Du Dich dabei zerreißt.

Vereinbarkeit ist super individuell. Sie berücksichtigt:

  • Die Bedürfnisse Deiner Familie (die Deiner Kinder und Partner:In und auf jeden Fall auch Deine eigenen!)
  • Die Anforderungen Deines Jobs
  • Die Pufferzeiten, die Du brauchst, um flexibel auf das echte Leben zu reagieren

Denn eins ist klar: Ein starres System wird Dir und Euch als Familie nicht helfen. Aber eine Strategie, die Dich und Deine Realität einbezieht, macht es möglich.

Familie und Beruf unter einen Hut bringen: Warum es überlebenswichtig für Dich ist (und Deine Familie)

 

Der Vereinbarkeits-Versuch hat nicht nur Auswirkungen auf Deine Karriere, sondern auch auf Dein Wohlbefinden. Studien zeigen, dass viele Mütter unter chronischem Stress, Erschöpfung und Schuldgefühlen leiden.

Laut einer Umfrage der KKH fühlen sich berufstätige Mütter oft gestresst und überfordert, weil sie den Anforderungen in beiden Lebensbereichen gerecht werden wollen.

Das Leben ist wie ein Jonglier-Akt mit Bällen aus unterschiedlichen Materialien. Manche Bälle sind aus Gummi – sie springen zurück, wenn Du sie fallen lässt (z. B. die dreckigen Wäscheberge oder die unbeantworteten Nachrichten auf dem Handy.).

Andere sind aus Glas – sie zerspringen, wenn sie zu Boden fallen, wie Deine Gesundheit oder wertvolle Zeit mit Deiner Familie.

Nicht jeder Ball verdient Deine Aufmerksamkeit sofort, zu jeder Zeit oder in vollem Umfang. Oder verdient sie einfach gar nicht. Punkt.

Deine Gesundheit und Zeit mit Deiner Familie kann Dir keiner zurückbringen.

Vereinbarkeit ist deswegen so wichtig. Sie bringt Gesundheit. Sie bringt auch Zufriedenheit.

Wenn jeder Mensch zufrieden und gesund ist. Stell Dir vor, wie unser Leben und unsere Gesellschaft, dann aussieht.

Zufriedene und gesunde Menschen sind außerdem lern- und leistungsfähiger. Viel mehr geht und viel mehr ist möglich.

6 umsetzbare Hacks, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen

#1 Klarheit – Dein erster Schritt zu echter Vereinbarkeit

Der erste Schritt, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen, ist Klarheit. Was ist Dir wirklich wichtig? Wie soll Dein Leben aussehen, damit Du Dich erfüllt, frei und erfolgreich fühlst – mit Deinen Kindern, in Deiner Partnerschaft und in Deinem Business?

Es geht darum, wieder in Kontakt mit Deinen Wünschen und Bedürfnissen zu kommen. Nicht, was „man“ tun sollte, sondern was Du willst. Welche Rolle spielt Deine Familie? Wie sieht eine Arbeit aus, die Dich begeistert, ohne Dich auszubrennen?

Oft wird in diesem Prozess klar: Eine Selbstständigkeit kann genau der richtige Weg sein. Sie gibt Dir die Freiheit, Deinen Alltag so zu gestalten, wie es zu Dir und Deiner Familie passt.

Vereinbarkeit beginnt nicht mit Zeitplänen oder Aufgaben-Listen. Sie beginnt mit einer klaren Vision. Und die definierst Du.

#2 Fokus: Investiere nur in das, was Dich wirklich weiterbringt

Deine Zeit und Energie sind begrenzt. Deshalb ist Fokus entscheidend. Worauf richtest Du Deine Aufmerksamkeit? Auf das, was wirklich in Deiner Hand liegt – oder auf Vergleiche, Erwartungen und Ablenkungen von außen?

Es geht darum, bei Dir zu bleiben.

Weniger „Wie machen es die anderen?“ und mehr „Was passt zu mir?“.

Weniger „Mache ich das richtig?“ und mehr „Was bringt mich meinem Ziel näher?“.

Ich gebe Dir Tools an die Hand, mit denen Du klare Entscheidungen triffst – für das Leben, das Du führen möchtest. Ohne Perfektionsdruck. Ohne Umwege. Mit Fokus auf das Wesentliche.

#3 Wie einfache Regeln Deinen Alltag erleichtern

Jeden Tag erledigen wir als Eltern unzählige Aufgaben. Wir treffen auch unzählige Entscheidungen. Manche sind groß, viele sind klein – aber jede kostet Energie.

Und als Eltern entscheiden wir nicht nur für uns als Individuen. Wir entscheiden für unsere Kinder, die Arbeit und wie alle Bereiche zusammen spielen.

So viel Mental Load!

Etabliere feste Regeln und diese Last wird minimiert. Regeln ersparen Dir Mini-Entscheidungen, weil Du einmal bewusst festgelegt hast, was gilt.

Klingt erstmal einengend, ich weiß. Vor den Kindern hatte ich nicht viele Routinen und feste Regeln. Nur mit dem ersten Kind habe ich festgestellt, dass ich nicht mehr im Vorbeigehen relevante Aufgaben erledigt bekomme. Oder dass ich ganz zufällig und nebenbei meine Akkus auflade.

Tatsächlich steckt in meinen lieb gewonnenen Routinen und Regeln ein großes Freiheitsgefühl. Denn je weniger Kleinkram unser Gehirn beschäftigt, desto mehr Zeit und Energie haben wir für das, was uns wirklich wichtig ist.

#4 Hilfe annehmen, macht Dein Leben leichter

Es braucht ein Support Netzwerk und auch das Gefühl, dass nicht alles auf Deinen Schultern lastet.
Nicht nur Freunde und Familie können helfen.

In einer Zeit, in der Equal Care und auch die Gleichstellung der Frau wichtige Themen unserer Gesellschaft sind, übernimmt immer noch die Frau einen großen Teil der Care Arbeit.

Hier gilt es nicht alles gleich aufzuteilen, sondern den individuellen Weg zu finden, der für Euch und Eure Bedürfnisse passt. Und dazu zählt auch, dass Du Hilfe von Deinem Partner, Deiner Partnerin annehmen kannst.

Oftmals ist es nicht, dass die Hilfe nicht nicht angeboten wird, sondern die Frau das Gefühl hat, nur sie kann es gut genug.

#5 Planlos? Warum Du es Dir damit unnötig schwer machst

Jeder, der von A nach B möchte, braucht Klarheit über die Schritte dorthin. Ein guter Plan nimmt Dir nicht nur Unsicherheit, sondern spart Dir auch Zeit und Energie. Statt Dich täglich zu fragen, was als Nächstes zu tun ist, hast Du eine klare Richtung.

Der Schlüssel? Strategie und der kleinstmögliche nächste Schritt.

Nicht alles muss sofort perfekt durchdacht sein. Viel wichtiger ist es, ins Handeln zu kommen. Stell Dir vor, Du stehst am Fuß eines Berges. Du musst nicht gleich den ganzen Aufstieg planen – aber Du solltest wissen, wo der erste Tritt hin muss.

Mit jedem Schritt lernst Du dazu. Du siehst klarer, erkennst Abkürzungen und kannst flexibel anpassen. Genau das macht einen starken Plan aus: Er gibt Dir Orientierung, ohne Dich einzuschränken.

Fang an. Geh den ersten Schritt. Der Rest ergibt sich auf dem Weg.

#6 Warum ein Online-Business die ideale Lösung für Vereinbarkeit sein kann

Vielleicht fragst Du Dich jetzt, wie das gehen soll mit dem 9-to-5-Job, den Du hast? Vereinbarkeit ist möglich. Aber oft nicht im klassischen Angestelltenverhältnis.

Ich erlebe es oft in der Arbeit mit meinen Klientinnen: Mütter entscheiden sich oft für den Weg in die Selbstständigkeit – insbesondere für ein eigenes Online-Business.

Warum? Weil es ihnen die Freiheit gibt, ihr Berufsleben nach eigenen Regeln zu gestalten.

Ein Online Business Gründen ist kein Allheilmittel und sollte eine bewusste und wohl überlegte Entscheidung sein. Einige Sorgen lösen sich auf, neue kommen hinzu, und manche bleiben bestehen, aber in einer anderen Form.

Grundsätzlich und deswegen liebe ich das Online Business so sehr. Es hat das Potential, dass Mütter weniger arbeiten und mehr verdienen.

Aber wenn Du diesen Schritt bewusst gehst, dann kann genau das Dein Weg sein, um Vereinbarkeit endlich auf Deine Weise zu leben – ohne das ständige Gefühl, zerrissen zu sein.

Ich kenn es von mir: Ich war Führungskraft in einem E-Commerce Unternehmen als ich Mama geworden bin. Ich wusste, dass ich in dem Umfeld immer wieder an Grenzen stoßen werde.

Starre und lange Arbeitszeiten, begrenzte Urlaubstage, das Gefühl, mich rechtfertigen zu müssen, wenn ich wieder mal fehle, weil das Kind krank ist – all das hat mich unter Druck gesetzt, wenn ich nur drüber nachgedacht habe.

Meine Elternzeit nutzte ich für mich als Orientierungsphase. Dann wechselte ich meinen Job (mehr Geld für weniger Arbeit). So schuf ich die Rahmenbedingungen für meine einjährige Coaching Ausbildung in Berlin, startete dann in meine Selbstständigkeit und der Rest ist Geschichte.

Das wertvolle an der Selbstständigkeit: Mit Deinem eigenen Business bist Du diejenige, die die Regeln macht.
Du bestimmst, wann, wo und wie Du arbeitest. Und wenn es richtig aufgestellt ist, kann Dein Business so wachsen, dass Du irgendwann weniger arbeitest und trotzdem mehr verdienst. Klingt wie Musik in meinen Ohren!

Deswegen denken wir in meinen Gründercoachings Vereinbarkeit gleich mit. Durch das Coaching baust Du Dein Business so auf, dass es sich an Deine und die Bedürfnisse Deiner Familie anpasst. Und nicht umgekehrt.

Und dann hat Dein eigenes profitables Online Business für Dich und Dein Traumleben zu arbeiten.

Und das sind die Dinge, die Dir als Mama mit einem Online Business in die Karten spielen:

Mehr zeitliche Flexibilität: Du kannst arbeiten, wenn es zu Deinem Leben passt – z. B. während der Kita-Zeit oder abends, wenn die Kinder schlafen.

Weniger Schuldgefühle: Du bist präsenter für Deine Kinder und kannst sie bewusster erleben.

Mehr berufliche Zufriedenheit: Du arbeitest an etwas, das Dir wirklich am Herzen liegt – und bist Deinen Kindern ein Vorbild.

Mehr Eigenverantwortung: Du entscheidest, wie Dein Business aussieht, mit wem Du arbeitest und was Du verdienst.

Potenzial für ein höheres Einkommen: Kein festgelegtes Gehalt mehr – Du bestimmst, wie viel Du verdienst.

Ist es immer einfach? Nein! Aber wenn Du das richtige System hast und Dir eine Strategie aufbaust, die wirklich zu Dir passt, dann kann ein Online-Business genau das sein, was Dir die Freiheit gibt, die Du brauchst.

 

Wenn Dich der Gedanke reizt, aber Du nicht weißt, wo und wie und ob Du anfangen sollst:

Buche Dir jetzt ein unverbindliches Kennenlern-Gespräch für mein Gründercoaching MY OWN BOSS.

Darin besprechen wir Deine individuelle Situation, Deine Fragen und ob meine Begleitung für Dich jetzt das Richtige ist.

Vereinbarkeit von Familie und Beruf Beispiele

 
Kinder zu bekommen ist genauso lebensverändernd und mutig, wie in die Selbstständigkeit zu gehen. Beides sind krasse Veränderungsprozesse. Deswegen liebe ich starke und inspirierende Geschichten. Sie machen mir Mut und geben mir neue Impulse a la “Achsoooo, das geht also auch?!”

Deswegen interviewe ich Frauen, die diesen Weg gegangen sind, woraus sie ihre Motivation ziehen, was sie antreibt und so erfolgreich in dem macht, was sie tun.

Lies gern mein Interview mit Eva. Wir haben darüber gesprochen, wie sie als alleinerziehende Mutter nebenberuflich ihr eigenes Start-up gegründet hat. Heute arbeitet sie Vollzeit an und in ihrem Unternehmen SAVSEN.

Bei vielen Müttern schwingt die Sorge mit: Kann ich das wirklich?
Ich habe doch gar keine Erfahrung mit Selbstständigkeit. Was, wenn ich scheitere oder merke, dass es doch nicht das Richtige für mich ist?

Und das ist so krass! Kaum eine Entscheidung ist so endgültig, wie die Mama zu sein.

Wenn wir ein Kind bekommen, werden wir immer Mama sein, ob wir wollen oder nicht. Selbst wenn wir uns der Verantwortung entziehen, wird dieser Entzug seine Wirkung auf uns, unser Leben, unsere Psyche haben.

Und mal ehrlich, wie viele Frauen stellen sich zu Beginn die Fragen: Kann ich das wirklich? Kann ich wirklich Mama sein?

Mutter werden und Mutter sein, ist ein Wachstumsprozess. Nicht auf jede Frage, Krise oder Herausforderung haben wir sofort eine Antwort. Aber wir stellen uns und machen weiter. Jeden Tag.

So ist es auch in der Selbstständigkeit. Mit dem Unterschied: Wir können zu jedem Zeitpunkt entscheiden, zurück in die Festanstellung zu gehen. Und lernen auf dieser Reise extrem viel über uns.

Genau dabei helfe ich Dir. Deine Sorgen und Ängste in der Selbstständigkeit bearbeiten wir auch tiefgehend im Gründercoaching MY OWN BOSS.

Buche Dir jetzt über diesen Link ein unverbindliches Kennenlerngespräch für MY OWN BOSS. Darin besprechen wir Deine individuelle Situation, Deine Fragen und ob meine Begleitung für Dich jetzt das Richtige ist.

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Ein Startup gründen: Evas Weg mit Familie & Job

Ein Startup gründen: Evas Weg mit Familie & Job

Ein Startup gründen: Evas Weg mit Familie & Job

Update: SAVSEN, Eva Brandeburgs Startup, hat sich so erfolgreich entwickelt, dass sie nun schon seit Oktober 2024 hauptberuflich und Vollzeit in und an Ihrem Starup arbeitet. Herzlichen Glückwunsch, Eva. Du bist ein absolutes Vorbild und Mutmacherin für alle Frauen, die auch ein Startup gründen und nebenberuflich aufbauen wollen.

Als ich mit Eva für das Interview im Gespräch war, hatte Eva noch einen Full-Time Job in Festanstellung und wie sie das gemeistert und mit Family gelebt hat, liest Du hier. 

 

Eva Brandenburg ist Gründerin von SAVSEN, Mutter und Projektmanagerin: 3 Fulltime-Jobs in einem Tag 🤯 Genau deswegen wollte ich unbedingt mit Eva sprechen und erfahren, WIE sie es macht und vorallem WANN? Ich bin ich so dankbar, dass Eva sich Zeit für dieses Interview genommen hat.

Während viele Mütter allein beim Gedanken an den Spagat zwischen Kind und Job ins Schwitzen kommen, hat sich Eva entschlossen, ein weiteres Abenteuer zu wagen: die Gründung ihres Startups SAVSEN.

Ihre Vision? Ein Business, das anderen Unternehmen hilft, schnell Ideen zu testen, Hypothesen zu validieren und den Fokus dort zu setzen, wo er am meisten Wirkung zeigt. Im Interview gibt Eva spannende Einblicke, wie sie das alles meistert: vom strukturierten Tagesablauf mit 5-AM-Start bis hin zu den unverzichtbaren Mindset-Hacks, die sie durch herausfordernde Zeiten tragen.

 

Das steckt für Dich drin: 

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Mit engen Zeitfenstern Großes erreichen

Früh und schnell Kundenfeedback einholen und testen

Bauchgefühl nutzen für Timing wichtiger Entscheidungen

Unterstützung durch Netzwerk und Familie suchen

Komfortzone verlassen und Sichtbarkeit gezielt angehen

Nebenberuflich ein Startup gründen für finanzielle Sicherheit

Los geht’s. Hier sind Evas Erfolgsgeheimnisse:

Hanna: Eva, wie schön, dass Du da bist. Erzähl uns erstmal bitte, wer bist du? Und was Du machst?

Geschäftsführerin von SAVSEN Eva Brandenburg

Eva: Mein Name ist Eva Brandenburg. Ich bin die Gründerin von SAVSEN und baue dieses Startup im Moment nebenberuflich auf. Innerhalb meiner Anstellung werde ich jetzt auch nochmal den Arbeitgeber wechseln und gehe als stellv. Geschäftsleitung und Innovation Lead in die Beratung. Aktuell bin ich noch als Projektmanagerin tätig. Der Wechsel hat sich für mich ergeben, bevor das kürzlich mit meinem eigenen Startup größer wurde. Außerdem bin ich Mutter von zwei wunderbaren, manchmal etwas wilden Jungs. Sie sind 10 und 12 Jahre alt. Das erfordert gutes Zeitmanagement.

Hanna: Wahnsinn, das ist eine Menge: Du hast zwei Kinder und schaffst es, neben Deiner Festanstellung inklusive Jobwechsel – der ja auch nochmal Ressourcen beansprucht – Dein eigenes Startup zugründen. Bevor wir uns das genauer anschauen, erzähl bitte mal, was verbirgt sich hinter Deinem Startup SAVSEN?

Eva: Bei SAVSEN helfen wir Unternehmen, ihre Ideen und Konzepte schneller auf den Markt zu bringen. Mit qualitativen Videointerviews, KI-Unterstützung und einem Netzwerk aus Experten sparen unsere Kunden bis zu 88 Prozent Zeit.

66 Prozent der Innovationen scheitern – ein teures Risiko. Mit SAVSEN minimieren wir dieses Risiko durch klare, umsetzbare Ergebnisse in Rekordzeit. Unternehmen können Produkte schneller, günstiger und datengestützt entwickeln, ohne Zeit oder Budget zu verschwenden. Unser Ziel ist es, Innovation so einfach wie möglich zu machen und den Projekterfolg unserer Kunden messbar zu steigern.

Hanna: Cool, das ist wie Proof of Concept auf Knopfdruck.

Eva: Ja. Klingt gut, wenn Du das so sagst. So ist es tatsächlich.

Hanna: Klingt mega wertvoll. Und ich kenne diesen Punkt in der Gründungs- oder Launchphase von meinen Klientinnen. Darunter befinden sich ja auch viele Business-Starterinnen und anfänglich viel basierend auf Hypothesen aufbauen und dadurch Unsicherheiten und Ängste entwickeln. ”Ist das, was ich mir da vornehme, auch das, was die Leute brauchen und bereit sind für Geld zu bezahlen?”. Da kann ein früher Proof of Concept ein gelungener Mindset-Shift sein. Find ich gut!

Aber jetzt mal zu Deiner Super-Power: Wie schaffst Du es, Familie, Angestelltenjob und SAVSEN unter einen Hut zu bringen?

Eva: Manchmal ein bisschen crazy, tatsächlich. Ein guter Anfang ist, wenn ich morgens erstmal in Ruhe meinen Kaffee trinke. Das habe ich gemerkt, das brauche ich. Dann erst wecke ich die Kinder und es wird trubelig. Wenn sie in der Schule sind, fange ich zwischen halb acht und acht normalerweise an zu arbeiten. Und mache dann immer die erste Stunde am Morgen etwas für mein eigenes Business. Oder ich mache das dann am Abend oder am Wochenende. Pausen sind manchmal kurz. Und ja, das merke ich manchmal schon, dass ich an der Oberkante bin. Zeit ist tatsächlich sehr knapp.

Hanna: Oh ja, das glaube ich. Und gleichzeitig ist diese eine Stunde, nachdem die Kinder das Haus verlassen, das Zeitfenster SAVSEN voranzubringen. Was schaffst Du in dieser Zeit wirklich? Oder wie schaffst Du es, in der Zeit wirklich relevante Dinge zu machen?

Eva:

„Wo ein Wille ist, da ist ein Weg. Bisher war es das richtige Konzept für mich.“

Eva: Es hat auch etwas mit Mindset zu tun. Also wenn Du eigentlich wenig Zeit hast, dann bist Du ja irgendwie gezwungen, schnell voranzukommen. Gibst Du Dir nur eine Stunde für etwas, dann schaffst Du das in der Regel auch in einer Stunde. Dann ist es oft eine 80-Prozent-Lösung, aber die ist ausreichend. Ich merke, dass mir das hilft. Klar brauchen Dinge manchmal länger, oder Du hast nochmal Schleifen. Das gibt’s natürlich alles. Und ja, ich stoße da auch manchmal sehr an meine Grenzen. Aber wo ein Wille ist, da ist ein Weg. Bisher war es so das richtige Konzept für mich – auch mit der Nebenberuflichkeit. Zwar merke ich langsam, da ändert sich was. Ich merke schon, dass es sehr in mir arbeitet, weil die Zeit oft knapp ist und nicht mehr ausreicht. Und dann, schaue ich da genau hin, warte auf den richtigen Moment und justiere irgendwie nach.

Hanna: Spannend. Lass uns darauf gleich nochmal zu sprechen kommen.
Gerade eben fand ich das mit dem Timeboxen einfach nur cool. So wie ich Dich verstanden habe, machst Du Dir einen Plan, dass wenn Du morgens um acht an den Schreibtisch gehst, entsprechend direkt losstartest und nicht erst überlegst, was ist es denn, was ich jetzt machen will. Du hast nur eine Stunde zur Verfügung, bevor Du in Deiner Festanstellung arbeitest. Und diese Timbox setzt die Energie und den Fokus frei, die es braucht in Deinem Business einen Fortschritt zu machen. Hammer!

Eva: Ja, total. Ich glaube, für uns Mütter ist der Umgang mit knappen Zeitfenstern fast schon selbstverständlich, da man ständig getaktet ist. Wenn Du weißt, dass Du um eine bestimmte Uhrzeit deine Kinder abholen musst, dann arbeitest Du automatisch gezielt. Wir sind gezwungen, mit der verfügbaren Zeit optimal zu haushalten.

Hanna: Geil! Ja Mütter an die Macht 😃 Du hast eben gesagt: “Wo ein Wille, da ein Weg”. Was war Deine Motivation, in deinem schon vollen Alltag mit Kind und ambitioniertem Job ein eigenes Startup zu gründen?

Eva: Ich glaube, es ist einfach die Neugier und Lust, etwas Neues zu schaffen, und das Gefühl von Freiheit. Auch das Interesse am Thema, an Nutzertests und daran, menschliches Verhalten zu verstehen, spielt eine Rolle. Für mich fühlt sich das Arbeiten am eigenen Projekt auch nicht wie Arbeit an, sondern wie ein Teil von mir.

Hanna: Das klingt so, als wärest Du da wirklich mit Herzblut dabei. Und genau dieses intrinsische Motivation, von der Du gesprochen hast, braucht es meiner Meinung nach auch. Ich habe Dich aber auch so verstanden, dass Du trotz aller Motivation immer häufiger an den Punkt kommst, wo die Vereinbarkeit aller Bereiche herausfordernd wird. Ich kenne viele Frauen mit Kind und Karriere, entweder in Festanstellung oder in Gründung, die an ihre Kapa-Grenzen stoßen. Wie gehst Du damit um?

Eva: Ja, das kenne ich auch. Das kann ich auch total gut nachvollziehen, was Du sagst. Ich habe viel auf dem Teller, das stimmt und zeitgleich fühlt sich mein eigenes Projekt für mich nicht wie Arbeit an. Es ist mein Herzprojekt. Ich versuche, achtsam zu sein. Wenn ich merke, dass ich Fehler mache oder es mir zu viel wird, schalte ich bewusst einen Gang zurück und mache Pausen. Außerdem habe ich meine Kinder, sie “zwingen” mich irgendwie Pausen zu machen und die Zeit zu genießen. Zum Glück kann ich gut abschalten, so dass ich nachts oder so irgendwie nicht mehr viel über meine Business Themen nachdenke und auch gut und ruhig schlafe, was wichtig ist, um leistungsfähig zu sein.

Eva:

„Entscheidungen treffe intuitiv. Ich habe gelernt, mich auf mein Bauchgefühl zu verlassen.“

In den letzten Jahren habe ich gelernt, mich auf mein Bauchgefühl zu verlassen. Wenn ich irgendwie merke, ich bin mir noch nicht sicher mit etwas oder ich denke noch drüber nach, dann weiß ich einfach, der Punkt aktiv zu werden, ist einfach noch nicht da. Dann harre ich aus und stress mich nicht in irgendeine Aktion. Das schont Ressourcen und Energie.

Wenn der Moment für den nächsten Schritt gekommen ist, dann war es in der Vergangenheit auch meistens ein guter Zeitpunkt für die Veränderung. Und genau so ist das jetzt auch mit der nebenberuflichen Gründung. Jetzt bin ich angestellt und ich bin selbständig. Wann es Zeit für den Wechsel in die hauptberufliche Selbstständigkeit wird, warte ich aktuell noch ab. Aber ich merke schon, dass sich das jetzt sehr stark formt. So habe ich auch gelernt, intuitiv gute Entscheidungen zu treffen und mich auf meine Intuition zu verlassen. Damit fahre ich echt total gut.

Hanna: Das finde ich sehr inspirierend! Gibt es weitere Ressourcen oder Menschen, die dich besonders in deinem Gründungsvorhaben gestärkt haben?

Eva: Ja, auf jeden Fall. Tatsächlich total viele! Also was mir persönlich immer gut tut, ist einfach eine Runde laufen zu gehen. Da kann ich Dinge verarbeiten. Oft bekomme ich dann neue Gedanken, Ideen, und Perspektiven, wenn ich zuvor so ein bisschen festgesteckt habe.

Ich habe das Glück, ein tolles Netzwerk zu haben. Auch meine Familie und Freunde sind eine große Unterstützung, die mir immer wieder Mut gemacht haben. Darüber hinaus sind meine Coachin und das Netzwerk im Coco-Programm sehr wertvoll für mich. Da haben wir uns ja auch kennengelernt. Mit diesem Netzwerk kann ich Themen einfach ansprechen. Sie helfen mir, mich selbst zu reflektieren und bestärken mich immer wieder darin, auch mal aus meiner Komfortzone zu treten.

Zum Beispiel: Manchen fällt das total leicht. Für mich liegt es außerhalb meiner Komfortzone auf einer Bühne zu sprechen. Genau, und da hat mir das einfach total geholfen, da jemanden an der Seite zu haben und zu reflektieren. Solche Menschen braucht man. Ein paar Leute, die einen irgendwie ein bisschen anfeuern oder den Rücken stärken und so. Ohne solche Menschen ist es tatsächlich schwer.

Hanna: Das klingt sehr wertvoll. Du sagtest gerade auf der Bühne stehen, ist herausfordernd. Für viele Frauen ist das Thema Sichtbarkeit oft ein Thema. Wie gehst Du mit dem Druck um, präsent zu sein?

Eva: Das ist tatsächlich etwas, das mir anfangs schwerfiel. Damit hatte ich so manchen Struggle, so sehr präsent zu sein, so ein Spotlight auf mich zu haben, das ist für mich außerhalb der Komfortzone. Aber ich habe gelernt, dass das Feedback von anderen unglaublich motivierend sein kann. Wenn ich merke, dass meine Arbeit positiv aufgenommen wird, bestärkt mich das.

Wie Du sagst, ich glaube als Frau oder auch als Mutter, backen wir da manchmal kleinere Brötchen, als es zum Beispiel Männer machen. Ich glaube, wir müssen lernen, mutig zu sein und unsere Erfolge nicht kleinzureden. Es gibt da sicher noch Bereiche, in denen ich besser werden kann. Und diese Themenbereiche, in denen ich mich verbessern will, suche ich mir auch bewusst.

Hanna: Du sprichst da einen wichtigen Punkt an, der auch Kern meiner Arbeit ist: Frauen zu unterstützen, die Komfortzone zu stretchen, sich in Ihrer ganzen Größe zu zeigen, ihr ganzes Potenzial zu sehen. Das ist bei mir an Businessentwicklung, Skalierungsansätzen und Marketing gekoppelt. Denn oft reicht es nicht, die Tools und Theorie zu kennen. Um in der gelebten Wirklichkeit effektiv zu implementieren, dürfen wir oft unsere Einstellung und Gedanken überprüfen.

Ein anderes Thema, dass für Startup Moms oft außerhalb der Komfortzone liegt, ist das Thema Finanzen. Du bist wahrscheinlich durch Dein doppeltes Standbein gut abgesichert. Welche Gedanken hattest Du in Bezug auf die Finanzierung deines Startup und Familienlebens?

Eva:

“Ich habe mich damals bewusst dafür entschieden, weniger Zeit zu haben, aber dafür ruhig schlafen zu können.”

Eva: Ich habe bewusst nebenberuflich gegründet, um finanziell abgesichert zu sein. Gerade mit Kindern war mir das wichtig. Zeit ist für mich ist wertvolles Gut. Ich habe mich damals bewusst dafür entschieden, weniger Zeit zu haben, aber dafür ruhig schlafen zu können, weil ich finanziell abgesichert bin. Wie gesagt, der Punkt kommt, wo die Zeit immer knapper wird und ich mir überlege, wann ich den nächsten Schritt gehe.

Hanna: Das klingt sehr klar. Du weißt einfach, was Dir wichtig ist. Offensichtlich hast Du auch einen super Umgang mit Deiner Zeit und ausgeprägte Planungsskills. Kannst Du uns ein Beispiel für deine Planungsmethode geben?

Eva: Trotz aller Planung fühlt es sich manchmal ein bisschen an wie im Chaos. Aber ich glaube, ich bin schon ein sehr geplanter Mensch. Würde ich nicht planen, dann würde das auch nicht funktionieren. Ich nutze ein einfaches OKR-Set (Objectives and Key Results), in dem ich mir größere Ziele setze und diese dann in Zwischenziele herunterbreche. So weiß ich, was ich mir vornehme, aber auch, wie ich es auf meine Tage, meine Wochen usw. verteile. Was super wichtig ist, vor allem mit Kindern für die ich gleich zu Beginn schon die relevanten Zeiten wegblocke. Dadurch weiß ich, was in welcher Zeitspanne erreicht werden muss. Natürlich halte ich das nicht immer ein, das wäre ein bisschen überambitioniert, aber ich mag es mir Ziele zu setzen und es gibt mir vorallem Orientierung und Klarheit.
Zusätzlich arbeite ich teils mit der Pomodoro-Technik, vor allem für konzeptionelle Arbeiten. Es ist eine Mischung aus verschiedenen Methoden, die mir hilft, mich zu strukturieren. Hast Du irgendwelche Hacks?

Hanna: Ich merke, Du bist Projektmanagement-Profi 😉 Ich habe tatsächlich auch eine Mischung am Start. Die Essenz ist eine Fusion aus Kanban, OKR und Bullet-Journaling, die ich mit unterschiedlichen Methoden und Routinen stütze. Geil, ich lieb sowas. Da könnte ich ewig drüber sprechen….
Gerade in der Tech-Branche sind Agilität und schnelle Anpassungsfähigkeit an veränderte Rahmenbedingungen ein riesiger Erfolgsfaktor. Wie bleibst Du offen und flexibel trotz aller Planung?

Eva: Anpassungsfähigkeit ist für mich eine Kernkompetenz – sowohl für mich als Gründerin als auch für mein Unternehmen. Technologie, Kundenbedürfnisse, alles ändert sich ständig. Sich schnell anpassen zu können, ist heute ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Ich lasse mir Raum zum Experimentieren und Ausprobieren. Wenn etwas nicht funktioniert, fällt es mir relativ leicht, das wieder zu justieren. Ich gehe also in kleinen Schritten iterativ vor, bis ich den Hack gefunden habe.

Hanna: Die Neugier und Lust auf Neues und kontinuierliches Lernen, das Du zuvor angesprochen hast, sind da sicher auch ein Vorteil. Kannst Du anderen Gründerinnen noch einen abschließenden Rat geben?

Eva: Ja, ich würde sagen, ein Forscher-Mindset zu entwickeln, ist unglaublich hilfreich. Nicht alles läuft von Anfang an perfekt, aber wenn man bereit ist, zu experimentieren und iterativ zu arbeiten, kommt man Schritt für Schritt weiter. Genau das versuchen wir bei SAVSEN auch zu leben – kleine, schnelle Tests, um zu sehen, was funktioniert und was nicht. Das spart langfristig Zeit und Geld.

Hanna: Geil. Danke Eva. Wir haben schon über Planung und Meilensteine gesprochen. Wo geht’s mit SAVSEN als nächstes hin? Was ist der nächste Meilenstein?

Eva: Der Fokus lag bislang auf der Produktentwicklung, um ein marktreifes und attraktives Angebot auf den Markt zu bringen. Da machen wir gerade richtig gute Fortschritte. Wir sind aktuell zu zweit plus Freelancer und der nächste Meilenstein besteht darin, neben 50 Prozent der Kapas in die Produktentwicklung zu investieren, die anderen 50 Prozent in Vermarktung, Akquise von Aufträgen und Umsatz zu generieren.

Hanna: Wo findet man Euch, wenn jemand an einer Validierung der eigenen Ideen und Konzepte interessiert ist?

Eva: Ja, also gerne eine E-Mail an kontakt@savsen.de schreiben, oder unsere Website www.savsen.de besuchen oder Du findest uns auch auf LinkedIn

Hanna: Super! Danke, Eva. Also mir hat es mega Spaß gemacht. Ich wünsche Euch weiterhin viel Erfolg und Freude am Experimentieren.

Die 4 Erfolgsfaktoren für Deine authentische Marketingstrategie

Die 4 Erfolgsfaktoren für Deine authentische Marketingstrategie

Die 4 Erfolgsfaktoren für Deine authentische Marketingstrategie

….ohne 24/7 online sein zu müssen (wenn Du nicht willst).
Frau vor untergehender Sonne: Fully yourself mit authentischer Marketingstrategie
Sind wir mal ehrlich. Zeit knapp, vorallem bei uns Mamas.
Social Media ist sooo verführerisch. Es ist niedrigschwellig, kostenlos und scheinbar leicht und unterhaltsam. Was liegt näher, als die eigene Marketingstrategie mit Social Media zu starten?!

Dass es ein langwieriger Prozess in Abhängigkeit von Algorithmen ist, (organisch) relevante Reichweite aufzubauen, ist selten Thema. Auch dass soziale Netzwerke keine Erfolgsgarantie zum Verkaufsabschluss sind, sondern in erster Linie ein Branding Kanal, über den Du gut Deinen Expertenstatus konsolidieren kannst. Darüber wird selten gesprochen.

Klar, es gibt Unternehmen und Produkte, für die ist das genau die richtige Strategie. Und dann gibt es da andere Unternehmen und Produkte, für die sind andere Maßnahmen zielführender. Für Gründerinnen und Unternehmerinnen, deren Marketingstrategie kein Match ist, klingen dann eher so:

  • Ich will endlich Geld verdienen!
  • Wo soll ich nur meine ersten Kunden herkriegen?
  • Ich will Erfolg, aber ohne mein Leben an Insta und Co. zu verkaufen!

Lass uns heute mal darüber sprechen, was es konkret braucht, um Deine ganz eigene Marketingstrategie zu entwickeln. Marketing in sozialen Netzwerken ist das Shiny Object unserer Zeit.

Nur erfolgreiches Marketing funktioniert ganzheitlich. Es kombiniert im Kern 4 Aspekte. Dann fühlt sich Marketing leicht an, ist wirksam und macht auch Spaß.

Was genau meine ich mit authentischem Marketing?

Ich beobachte oft, dass vor allem Business StarterInnen Erfolgsformeln anderer folgen, ohne dabei auf sich selbst zu hören. Ohne dabei die eigene Persönlichkeit einzubeziehen.

In diesen Fällen fühlt sich Marketing schwer und schier unmachbar an. Die Verkäufe lassen auf sich warten und oft ergibt sich eine mentale Abwärtsspirale, niemals jemanden erreichen zu können. Wenn ich dann sage, dass sich Marketing leicht und natürlich anfühlen darf, schaue ich oft in zweifelnde Gesichter.

Bring alles ein, das Du liebst, gut kannst und dann kann es nur Spaß machen. Das strahlst Du auch aus. Begeisterung, Freude und Selbstbewusstsein sind der Hebel für gelungenes Marketing und das wichtigste in Deiner Strategie.

Deswegen bringt es nichts, die Marketingstrategien anderer zu kopieren. Diese Strategien funktionieren für andere gut, weil sie ihre ganz individuelle Erfolgskombination aus Maßnahmen einbringen. Nur jedes Set an Stärken, Fähigkeiten und Leidenschaften erfordert eine eigene Marketingstrategie.

Sowohl im Gründercoaching und Mastermind Programm arbeite ich an 4 einzelnen Bestandteilen. Diese zusammengesetzt, ergeben Ihre authentische Marketingstrategie, um endlich zahlende Kunden zu gewinnen.

Hier erfährst Du welche Aspekte Deine Marketingstrategie benötigt, um für Dich zu arbeiten:

#1 Deine Positionierung

Dein Produkt ist das Herz Deines Marketings. Hier fängt alles an und hört auch alles auf.

Deine Produkte oder Deine Dienstleistung definieren, auf welchem Markt Du unterwegs bist. Allein durch Dein Produkt bist Du im weitesten Sinne positioniert (na klar, da zählen noch mehr Faktoren mit hinein, nur deine Grundposition steht damit fest).

Innerhalb des Marktes, in dem Du Dich bewegst, kannst Du schauen, welche Unterscheidungen es gibt. Durch die granularere Betrachtung kannst Du viel über Deinen Markt, seine Kunden und MitstreiterInnen erfahren. Und erarbeiten, wie Du Dich absetzen kannst.

Ich sage bewusst MitstreiterInnen. Wettbewerber oder Konkurrenten sind Worte, die oft ein wenig förderliches Mindset unterstützen. Allein das Wording kann Ängste und Zweifel hervorrufen. Es hat noch niemandem gut getan, zu sehr in den Vergleich zu gehen.

Menschen, die das machen, was Du auch machst, können Dich inspirieren. Du kannst von ihnen lernen oder Dich inspirieren lassen. Und genau genommen, ist ein Wettbewerb auch ein gutes Zeichen dafür, dass auf dem Markt zahlende Kunden vorhanden sind. Und das haben wir schon herausgearbeitet: Du willst ja kein Hobby, oder?!

Reflektiere Deine Positionierung:

  • Was ist es also, was Du genau verkaufst?
  • Wer verkauft ein ähnliches Produkt, mit welcher Kernaussage?
  • Wie bist Du mit Deinem Produkt anders?
  • Was wird bereits gemacht, was noch nicht?

#2 Deine ideale Zielgruppe

Wahrscheinlich hat jedes Produkt, jede Dienstleistung mehrere Zielgruppen. Das Zauberwort an dieser Stelle ist das Wort IDEAL.

Mach den Trichter weit auf und brainstorme, für welche Menschengruppen Dein Produkt relevant ist. In meinem Fall könnten dort zum Beispiel stehen: SolopreneurInnen, Gründerinnen, Mompreneurs, Menschen die erfüllt und erfolgreich sein wollen, während sie weniger arbeiten.

Mit ideal meine ich an dieser Stelle die Schnittmenge aus folgenden 3 Anteilen:

Deine ideale Zielgruppe sind Menschen, mit denen Du liebend gern zusammenarbeitest

Wir wollen hier nicht irgendein Unternehmen aufbauen, sondern Deinen wildesten Traum von Business. Welche Zielgruppe enthält den Schlag Menschen, mit denen Du gern Deine Zeit verbringst?

Es ist doch meistens so, dass es egal ist, wo wir sind und was wir tun. Wichtig sind die Menschen, die uns umgeben. Es sind die Menschen, die die Qualität unserer Erfahrungen bestimmen.

Mit 16 war ich zum Beispiel 1 Jahr in den Staaten. Eine Kleinstadt im Mittleren Westen. Wollte ich dahin? Nein. War es die beste Erfahrung? Auf jeden Fall, wegen der Menschen, die ich dort kennenlernen durfte ❤️.

Deswegen kläre für Dich,

  • in welchem Umfeld Du Dich wohl fühlst. Vielleicht gab es Jobs oder Stationen in Deiner bisherigen beruflichen Laufbahn, in der es menschlich super gepasst hat und Du eine wahnsinns Lebensqualität daraus generieren konntest?
  • mit welchen Menschen Du Dich tagtäglich umgeben möchtest. Und sei dabei so konkret wie möglich: Wie sind sie? Was ist Ihnen wichtig? Wo stehen sie? Wie gehen Sie bestimmte Dinge an? Wie denken Sie über Sachen?)

Deine ideale Zielgruppe liebt Dich, weil Du genau das Richtige, auf die richtige Art und Weise anbietest

Für Deine ideale Zielgruppe bist Du Bedürfnisserfüllerin. Du hast das, was sie wollen, brauchen und haben müssen.
Deswegen lieben sie Dein Produkt und Deine Dienstleistung.

Und unter allen anderen Anbietern am Markt, lieben sie Dich am meisten. Weil Du es bist. Es braucht genau Dich, Deine Story, Deinen Content, Deine Art und Weise und Deinen Style.

Wie in jeder liebevollen und zugewandten Beziehung, versuchen wir uns auf die andere Person einzulassen und sie zu verstehen.

Deswegen stell Dir stets die Frage:

  • Wie kann ich noch hilfreicher für meine ideale Zielgruppe sein
    (und entwickle Dein Produkt und Deine Maßnahmen entlang der Kundenbedürfnisse. Aus diesem Grund ist das Produkt und Deine Positionierung immer der Ausgangspunkt für alles und das, was Du aus Deinen Maßnahmen entnimmst, fließt zum Schluss wieder in Dein Produkt rein und bildet den Endpunkt.)
  • Was kann ich tun, um sie und ihre Bedürfnisse noch besser zu verstehen?

Sie sind gewillt und vor allen Dingen fähig für Dein Produkt oder Dienstleistung zu bezahlen

Vielleicht denkst Du jetzt: Duhhh, das ist doch ein Nobrainer. Ist aber der entscheidende Erfolgsfaktor, der vorallem bei uns Frauen so eine Sache ist und deswegen hier Erwähnung findet.

Du hast nun bis hierher gelesen. Yayyy 🤸‍♀️!!! Deswegen kann ich mit Sicherheit sagen, dass Du zwar Deine wildesten Träume umsetzen willst, aber nicht noch ein neues Hobby gebrauchen kannst (auch wenn Du Dich als multi-passionierte Person leicht in Versuchung geführt fühlst). Du willst Geld verdienen. Du willst finanzielle Freiheit und Du willst ein erfüllendes, erfolgreiches Unternehmen aufbauen. Dann ist dieser Punkt wirklich essentiell.

Lass mich an einem Beispiel erklären:

Im Zuge meiner Business Coach Ausbildung habe ich Übungscoachings kostenlos angeboten. Mit manchen KlientInnen habe ich über 1 Jahr erfolgreich zusammengearbeitet. Als ich mit der Ausbildung fertig war und es fortan nur noch Coachings gegen Bezahlung gab, wurde ich geghostet.

Ich habe realisiert: Die Menschen, mit denen ich geübt habe, waren nicht meine KundInnen. Natürlich war das erstmal eine schmerzhafte Erkenntnis. Nur ohne diesen Cut, wären meine Kapas gebunden worden, von Menschen, die gar nicht meinen Zielen entsprachen.

Stell Dir also die Frage:

  • Welchen Menschen hilft mein Produkt, die auch bereit sind dafür zu bezahlen?
  • Was haben Sie für Erfahrungen im Leben gemacht?
  • Welche Interessen und finanziellen Mittel müssen sie haben?
  • Was haben Sie für eine Einstellung zum Leben oder wofür geben Sie sonst Ihr Geld aus?

#3 Deine Zielsetzung definiert Dein Marketing

Gewinne Klarheit darüber, was Du erreichen möchtest. Hier geht es nicht nur um Marketingziele. Denke ganzheitlich. Sei beim Formulieren Deiner Ziele so spezifisch und genau wie möglich.

Du kannst alles erreichen, wenn Du weißt, was genau das ist. Erst dann kannst Du Ressourcen identifizieren und aufbauen, die dir dabei helfen. Du kannst eine Marketingstrategie entwickeln, die genau auf Deine Ziele zugeschnitten ist.

Also am allerwichtigsten ist, dass Du Deinen Weg für die nächsten 12 Monate kennst. Und hier ganz klar und spezifisch bist.

Ziele in weiter Zukunft dürfen diffuser sein. Wer weiß was in x Jahren ist. Hier entsteht der Weg, während wir ihn laufen. Nur ist es wichtig, schon mal die Scheinwerfer ausgerichtet zu haben. Anpassungen auf Basis von Veränderungen kannst Du jeder Zeit vornehmen.

Ich arbeite gern mit der Unterteilung in kurz-, mittel- und langfristige Ziele. Durch Veränderungen in der Zielsetzung ändern sich auch die Anforderungen an das Marketing.

Je klarer Du in Deiner Zielvorstellung bist, desto mehr wird auch Deine Marketingstrategie davon profitieren. Okay, ich glaube es ist nun wirklich rübergekommen, wie wichtig Klarheit an dieser Stelle ist 😅.

Stell Dir einmal vor,

es läuft ideal und genau nach Deinen Vorstellungen. Wo bist Du und wie sieht es in Deinem Online Business konkret aus,

  • in 10 Jahren?
  • in 3 Jahren?
  • in 12 Monaten von heute?

#4 Dein Erfolgsgeheimnis

Ich liebe diesen Punkt. Hier erarbeite ich mit meinen Klientinnen Ihre ganz individuelle Kombination aus Stärken, Leidenschaften und ihrer ganz eigenen Erfolgsstrategie. Was in den Coachings durchaus emotionale Aha-Momente sein können.

Und deswegen auch Geheimnis, weil es ganz oft gar nicht so bewusst ist, was uns da auszeichnet und welche Muster wir einsetzen, um unsere Ziele zu erreichen. Was Dir in der Vergangenheit Erfolge und 5-Sterne-Momente beschert hat, kann das auch in Zukunft für Dich tun. Es lohnt einen Blick dahin.

Neben allen bisher genannten Aspekten, die in die authentische Marketingstrategie einfließen, ist dieser Punkt mit Sicherheit der persönlichste. Und der Punkt, der für den Funken in Deiner erfolgreichen Marketingstrategie sorgt. Jede Person hat ihre Erfahrungen gesammelt.
Hier darfst Du also ganz tief in Dich und Deinen eigenen Kosmos abtauchen.

Führe alles Aspekte zusammen zu Deiner authentischen Marketingstrategie

Nun hast Du alle vier Erfolgsfaktoren feingranular ausgearbeitet.

Du hast dir ganz viele Dinge notiert, über Dein Produkt, Deine Positionierung im Markt und über andere MarktteilnehmerInnen.

Du bist Dir klar über Deine ideale Zielperson geworden, was sie umtreibt, was sie ausmacht, wie sie sich von anderen unterscheidet.

Du hast Deine Ziele ausformuliert und Du weißt, wo Deine Stärken sind und was Deine Leidenschaft ist.

Nun fügst Du alles zu Deiner Marketingstrategie zusammen. Wenn ich sage, alles, dann meine ich wirklich jedes Wort, jeden Punkt. Alles.

Markiere Dir die Punkte, die mehrfach auftreten. Das sind die Überschneidungen der einzelnen Erfolgsfaktoren und besonders erfolgsversprechend. Sie sind Dein Win-win-win Bereich.

Also scanne alle Aspekte nochmal nach:

  • Was genau bedeuten die einzelnen Punkte ganz konkret für Deine Marketingstrategie?
  • Welche Maßnahmen sind sinnvoll und niedrigschwellig?
  • Wo gibt es Widersprüche?
  • Wo gibt es Schnittmengen?
  • Wo treffen sich Punkte oder was für Schlüsse kannst Du aus manchen Kommentaren ziehen?

Diese 4 Schritte zu durchlaufen ist ein Prozess. Auch wenn ich diese Schritte mit unzähligen KundInnen durchlaufen bin, weiß ich wie herausfordernd diese Reflektions- und Konzeptionsarbeit ist, wenn man sie für sich selbst und das eigene Business macht.

Wenn ich Dir also bei der Entwicklung Deiner Marketingstrategie helfen kann, schreib mir gern und ich bin Dein Spiegel und Deine Sparringsparterin auf dem Weg zu Deinem Erfolg. Lass mich wissen, wo Du stehst:

Speicher Dir den Blog Post auf Pinterest, um später auf ihn zurückzukommen.

Infografik für die 4 Bestandteile einer Marketingstrategie, die funktioniert
Was will ich wirklich? Wie Du Deine Antwort für ein erfülltes Leben mit Kind & Karriere findest

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Mädchen pustet Kerzen auf Geburtstagstorte aus - Make a Wish

3 Gründe warum es eine starke Vision für Vereinbarkeit von Familie und Beruf braucht?

1. Deine Vision stärkt Deine Motivation für Deine berufliche Selbstverwirklichung mit Kind loszugehen

… und dranzubleiben. Machen wir uns nichts vor. Ein Leben mit Kindern ist wunderschön. Und: Es ist auch phasenweise anstrengend, herausfordernd und sehr kräftezehrend.

Vorallem im Alter zwischen 30 und 40, in der viele Menschen eine Familie gründen, während sie ambitioniert Ihre beruflichen Ziele verfolgen. Diese Phase beschrieb Isabel Gebien, Equality Activist & Podcast Host, in einem LinkedIn Post kürzlich sehr treffend als die Rush Hour des Lebens.

In dieser Rush Hour ist Me-Time Mangelware. Wir hetzen von Termin zu Termin. Von der Arbeit zur Kita. Die eigenen Verabredungen und Bedürfnisse werden hinten angestellt. Häufig sogar der Schlaf. Nichts ist planbar. Außer, der Fakt, dass es eh oft anders kommt, ist eine verlässliche Konstante. Natürlich will ich alles geben im Job und meine Ziele erreichen. und gleichzeitig möchte ich auch für meine Familie da sein und das führt durchaus zu einer inneren Zerreißprobe.

Was also trägt uns junge Eltern durch diese Rush Hour? Wieso sollte jemand genau das freiwillig wollen? Nicht ohne Grund gilt es die Entscheidung Kind oder Karriere bewusst zu treffen.

Es ist die Vision, die es möglich macht. Es ist die Vorstellung vom besten Leben, das Du Dir für Dich vorstellen kannst. Je attraktiver diese Vorstellung ist, desto wirkungsvoller ist sie für Dich. Deine Vision ist also nicht das Bild von einem wäre-ganz-nett-Leben, einem So-lässt-es-sich-aushalten-Leben, sondern es ist das Leben, das Du liebst. Durch dieses Bild kannst Du Motivation, Handlungsimpulse und Schaffenskraft generieren, die Du brauchst, wenn es mal haarig wird.

Deine Vision ist Deine größte Kraftquelle, wenn die Kita Keime, die ganze Familie niedergerafft haben, die Nächte der Horror sind und am nächsten Tag wichtige Verhandlungen für Dein Business anstehen.

Deine Vision ist immer bei Dir und zeigt Dir in your face, wo Du sein kannst in x Zeit von heute. So kannst Du daraus Kraft und Energie schöpfen und Selbstzweifeln, Energietiefs und Konflikten trotzen.

2. Dein Zielbild ist Dein innerer Kompass zu mehr Vereinbarkeit
Wie heißt es so schön?

„Wenn Sie nicht wissen, wohin Sie gehen, werden Sie wahrscheinlich woanders landen“. – Lawrence J. PeterErst wenn Du Dein Ziel kennst und klar vor Augen hast, kann alles andere in Deinem Leben daraufhin ausgerichtet werden. Dann kannst Du eine Strategie und einen konkreten Aktionsplan davon ableiten. Du reduzierst in Deinem Alltag mit Kind uns Karriere die Komplexität. Weil Du nicht mehr jede Entscheidung evaluiert und eindringlich durchdenkst, wirst Du schneller und funktionierst Ressourcenschonender. Für Deine Vision triffst Du bereits Grundsatzentscheidungen. Das reduziert die Mental Load und bringt mehr Klarheit in unser Leben.

Mit einer klaren Zielvorstellung, fällt es Dir einfacher Dich abzugrenzen, Deine Prioritäten zu setzen und Deine Strategie und Aktionsplan zu entwickeln, der Dich zu Deinem erfüllten Leben mit Kind und Karriere führt.

3. Lass Dein Unbewusstes für Dich und Dein Ziel arbeiten.

Mit Übung und MentalTraining kannst Du auch Dein Unbewusstes auf Dein Ziel einstimmen und für Dich und Dein Ziel arbeiten lassen. Das ist ganz einfach und eine verbreitete Methode die Selbsthypnose.

Mentaltraining und Hypnose kommen auch in der Medizin zum Beispiel bei Geburten oder im High-Performance Bereich der Wirtschaft und Sport zum Einsatz.

Wie das genau funktioniert? In einem tiefenentspannten Zustand verändern sich die Gehirnwellen und machen den Weg zum Unbewussten frei. Hier können wir unser Unbewusstes auf unsere Vision programmieren. Wir trainieren quasi unser Zielbild in allen Details. Wie alles ausschaut und funktioniert, wie wir uns dabei fühlen, wie wir uns verhalten etc.

Wir machen uns hier zu Nutze, dass unser Gehirn, das in Bildern funktioniert, nicht unterscheiden kann, ob es erdachte oder reelle Bilder sind. Und über diesen Effekt knüpfen wir durch Wiederholungen schrittweise neue neuronale Verknüpfungen, für Verhaltensweisen, Kompetenzen und Zustände, die uns im Erreichen unserer Vision unterstützen.

Du siehst: Ohne Vision wird es schwer Dein Leben proaktiv und nach Deinen Vorstellungen, Wünschen und Bedürfnissen zu gestalten. Deswegen:

Die allerwichtigste Frage für mehr Vereinbarkeit ist ganz einfach …

…und fühlt sich doch in manchen Fällen so schwer an.

Vereinbarkeit beginnt mit Deiner ganz eigenen Vision. Wir Frauen sind leider so sozialisiert worden, anderer Menschen Bedürfnisse zu befriedigen, Care Arbeit zu verrichten und uns anderen unterzuordnen. Unsere eigenen Vorstellungen wahrzunehmen und danach zu agieren, ist etwas, das viele Frauen nicht gelernt oder im Laufe des Erwachsenwerdens verlernt haben.

Umso wichtiger ist es, uns jetzt wieder in Verbindung mit unseren Wünschen, Träumen und Sehnsüchten zu bringen. Also schließ Deine Augen und erlaube Dir zu träumen:

Wenn es unmöglich wäre zu scheitern, wie würde Dein Leben aussehen?
Wie sieht Deine Karriere, die wunderbar vereinbar mit Dir und Deinem Familienleben ist, konkret aus?

Was Du tun kannst, um wieder mehr in Kontakt mit Deiner Vision zu kommen

#1 Vom Kopf ins Herz kommen

Eigentlich sind wir emotionale Wesen. Viele Faktoren sorgen dafür, dass wir den Kontakt mit unseren Emotionen verlieren. Das jonglieren von Kind und Karriere, das Gefühl durch fremdbestimmt durch Termine im Job und das wir die Bedürfnisse der Kids an erste Stelle stellen, entfernen uns in den Babyjahren immer mehr von uns selbst.

Organisationsthemen, die Komplexität und Schnelligkeit in unserem Alltag ist manchmal atemberaubend (nicht immer positiv). Die moderne Technik, schnelle Entwicklungen und andauernde Veränderungsprozesse in unserem persönlichen Leben, im Umfeld und der ganzen Welt erfordern unsere Aufmerksamkeit und Managementqualitäten.

Wir agieren, organisieren, hasten und managen. Wir arbeiten ausschließlich mit unserem Verstand. Wir trainieren ihn täglich und nehmen immer weniger unsere Bedürfnisse und Wünsche weniger wahr. Deswegen ist die Frage nach “Was will ich wirklich?” so wichtig und schwer.

Willst Du herausfinden, was Du wirklich willst, was Dich glücklich macht? Dann darfst Du dafür sorgen, Deinem Verstand so oft wie möglich im Tagesverlauf eine Auszeit zu gönnen. Verbinde Dich gleichzeitig mit Deinen Emotionen, Deiner inneren Welt und nimm wahr, was da ist.

Wie geht das?

#2 Schalt den Kopf aus und bring Deinen Körper in Bewegung

Jede Art von Bewegung tut gut. Egal was: Dreh eine Runde mit dem Rad durch die Natur, Raste zu Deinem Lieblingslied aus, lauf die Treppen auf und ab, Yoga, Hampelmänner. Egal was es ist, Hauptsache das Herz pumpt und der Atem schnellt. Gib Deinem Kopf eine Pause.

Gönne Dir Auszeiten. Kleine Escapes aus dem Alltag helfen Dir, mit Abstand auf Dich selbst zu schauen und Dein eigenes Leben zu reflektieren.

#3 Öffne Dich für neue Optionen

Sag öfter Ja zu Dingen, die Du noch nie probiert oder schon lange nicht mehr getan hast.

Mach es einfach. Komm in Bewegung und ins Handeln. So bietest Du Zweifeln und Ängsten die Stirn und sammelst neue Erfahrungen. Wenn Du Dich traust Neues zu probieren, steigert das Deinen Selbstwert und Dein Selbstbewusstsein.

Jenseits unserer Routinen und gewohnten Wege liegen Möglichkeiten und Chancen. Wie willst Du sonst verborgene Talente und Interessen entdecken? Es fördert Deine Achtsamkeit und Kreativität.

#4 Reflektiere Dich selbst

Nimm alles wahr, was da ist. Sei achtsam mit Deinen Gefühlen, Gedanken und Deiner inneren Kritikerin. Nimm auch wahr, wenn Du Dich vergleichst und lege Erwartungen von Anderen sowie gesellschaftlichen Konventionen ab.
Hier geht es nur um Dich und was Du willst.

Mir hilft es zu notieren, wie ich Situationen, Aktivitäten und Menschen erlebt habe und halte fest, welche Dinge mir Spaß machen, mir Kraft geben und mich beflügeln.

Im Verlauf der Zeit bekommst Du mehr Klarheit darüber, was Du wirklich willst im Leben.

#5 Stärke Deine Ressourcen

Nur wenn Du ausgeruht und in Deiner Kraft bist, bist Du auch nah bei Dir selbst. Sind wir krank, übernächtigt oder sind die Akkus leer verfallen wir gern in den Mangelmodus. Bist Du im Mangel, gibst Du Deiner inneren Kritikerin Vorschub. So entfernst Du Dich von Deiner inneren Stimme, die Dich zu Deiner authentischen Vision führt.

#6 Geduld und Gelassenheit

Sei freundlich zu Dir. Oft setzen wir uns unter Druck. Ich muss jetzt diese eine Sache für mich finden. Jetzt! Sofort!
Leider wirkt diese Art von Selbstgespräch wenig motivierend und macht uns empfänglich für Erkenntnisse, die von vielen Schichten “Du musst”, “Du solltest” und “Los jetzt” überlagert sind.

Sei geduldig und genieße die Reise. Schritt für Schritt wirst Du Dich Deiner Vision näheren und in Kontakt mit Deinem „Was will ich wirklich im Leben?“ kommen. Kommentiere gern, was Deine Erfahrung ist und Dich in diesem Zusammenhang beschäftigt, um Dich noch besser unterstützen zu können.

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